Steckermuttern

Sind Anschlussmuttern dasselbe wie Kupplungsmuttern?

Verbindungsmuttern werden auch Verbindungsmuttern, Verbindungsmuttern, Verbindungsmuttern, Verbindungsmuttern, Verlängerungsmuttern, Bolzenverbindungsmuttern, Langmuttern und Überwurfmuttern genannt.

Was bedeuten die Festigkeitsgrade/-klassen bei Verbindungsmuttern?

• Die Güteklasse oder Klasse einer Mutter gibt ihre Stärke und Kompatibilität mit der jeweiligen Schraube an.
• Im Allgemeinen gilt: Je höher die Güteklasse, desto höher die Festigkeit des Verbindungselements.
• Für Muttern in Zollgröße werden SAE-Klassen verwendet. Muttern mit der gleichen SAE-Festigkeitsklasse wie eine Schraube sollten zusammen verwendet werden.
• Für metrische Muttern werden ISO-Klassen verwendet. Muttern mit der gleichen ersten Ziffer wie eine Schraube sollen zusammen verwendet werden.
• ASTM-Sorten basieren auf Faktoren wie Festigkeit, hohen Drücken und hohen Temperaturen.

Welche Gewindepassungsgrade oder -klassen gibt es bei diesen Anschlussmuttern?

Gewindepassungsgrade oder -klassen eines Befestigungselements geben den Grad der Lockerheit oder Festigkeit der passenden Gewinde an. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Klassennummer, desto fester ist der Sitz der angebrachten Komponenten (z. B. Schrauben). Niedrigere Gewindepassungsgrade/-klassen eignen sich für Anwendungen, die eine schnelle Montage und Demontage erfordern. Höhere Gewindeklassen sind ideal für enge Toleranzen, Sicherheit und Festigkeit.

Wie werden diese Überwurfmuttern festgezogen?

Benutzer sollten diese Muttern unabhängig vom Reibungsgrad anhand des Winkels und nicht anhand des Drehmomentwerts anziehen, um die korrekte Vorspannung zu erreichen. Dies verhindert ein zu starkes Anziehen, erhöht die Lebensdauer der Verbindungsmuttern und verringert die Torsionsspannung. Die auf diese Weise festgezogenen Fittings können flüssigkeitsdicht sein. Allerdings müssen Anwender darauf achten, dass es zu keinen Fehlstellungen kommt und die Gelenke gut geschmiert sind.